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Die elternlobby schweiz ist ein politisch, religiös und auch pädagogisch neutraler Verein, der sich einsetzt für

Bildungsvielfalt und freie Bildungswahl

damit alle Kinder ihr Potential entfalten können

Bildungsvielfalt

Freie Schulen

Freie Bildungswahl

Um den sehr unterschiedlichen Bildungsbedürfnissen der Kinder gerecht zu werden, braucht es verschiedene Schulmodelle.

Neue Kategorie von Schulen als Alternative zu den Staatsschulen im öffentlichen Bildungswesen.

Die Eltern sollen unabhängig von ihrer finanziellen Situation zwischen den einzelnen Staatsschulen und Freien Schulen wählen können.

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Argumente

Prominente für die Bildungswahl

Bildungswahl für alle ist ein Menschenrecht

Die Eltern tragen die Gesamtverantwortung für das Wohl ihres Kindes – auch in der Schule. Dazu brauchen sie die Kompetenz, ohne bürokratische und finanzielle Hürden, eine andere als die vom Staat zugewiesene Schule wählen zu können.

Eltern und Prominente fordern mehr Bildungsvielfalt und die freie Bildungswahl. Dazu gehörte auch Kinderarzt und Autor Dr. Remo Largo: „Die Schulen und Lehrer sollen mehr Autonomie erhalten. Ich bin zudem für eine freie Schulwahl.“

Die freie Bildungswahl ist ein Menschenrecht. Die allgemeine Erklärung der Menschenrechte besagt (Art. 26, Abs. 3): „Die Eltern haben ein vorrangiges Recht, die Art der Bildung zu wählen, die ihren Kindern zuteil werden soll.“

Gemeinnütziger und unabhängiger Verein

Aktive Mitglieder setzen sich ehrenamtlich seit 2002 für das fundamentale Elternrecht der freien Bildungswahl für alle ein. Der Verein ist politisch, konfessionell und pädagogisch neutral. Wir sind auf Mitglieder und Spender angewiesen.

Praktische Umsetzung bei der Bildungswahl

Beispiele aus verschiedenen Ländern: OECD Studie von Andreas Schleicher

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