Befürworterinnen und Befürworter der freien Bildungswahl
Hier eine Auswahl an Testimonials von Eltern, prominenten Persönlichkeiten, Wissenschaftlern und weieren Befürwortern der freien Bildungswahl.
„Unsere Schule muss erneuert werden. Dafür braucht es: Freie Schulwahl, autonome Schulen und Chancengleichheit für alle.“
Remo Largo†
Kinderarzt / Erziehungswissenschaftler
„Ich sage Ja zur freien Schulwahl, weil sie das Vertrauen zwischen Eltern und Lehrpersonen fördert.“
Yvonne Gilli
Dr. med., Fachärztin für Allgemeinmedizin FMH, Nationalrätin Grüne Partei, Mutter von drei Kindern
Die Dynamik in der Welt nimmt zu und Standardlösungen werden nicht erfolgreich sein. Deshalb ist es zentral, dass unser Schulsystem Vielfalt und Innovation fördert. Und diese innovativen Angebote müssen für alle zugänglich sein, damit wir nicht in eine Zweiklassengesellschaft abrutschen.
Jörg Solèr
Bereichsleiter, Lonza Wallis
„Heute entscheiden Wohnort und finanzielle Möglichkeiten über den Schulort. Dies kann nicht allen Kindern gerecht werden und bevormundet die Eltern. Mit der freien Schulwahl haben alle Familien die gleichen Chancen.“
Irene Willi
Sozialpädagogin
„Die freie Wahl der Schule dank einer dem Schüler vom Staat mitgegebenen Gutschrift hebt die Qualität öffentlicher wie privater Schulen“
Beat Kappeler
Sozialwissenschaftler, Publizist und Autor
„Wettbewerb und Autonomie im Schulwesen führen zu Innovation, Qualitätssteigerung und Profilierung. Eltern können zudem Schulen wählen, die den Bedürfnissen Ihrer Kinder und der Familienkultur entsprechen.“
Katja Christ, lic. iur.
Präsidentin Grünliberale BS, Grossrätin, Juristin, Mutter von 2 Kindern
Weil es so viele Kinder wie Befindlichkeiten gibt und ein einziger Weg nicht mehr den Herausforderungen gerecht wird, die sie annehmen müssen (oder wollen)!
Frédéric Hemmeler
CEO AgroFly SA - Vater von drei Kindern
„Ich wünsche mir wieder mehr starke und wissbegierige Kinder. Mit einer freien Schulwahl können die individuellen Stärken der Kinder besser gefördert werden.“
Regula Späni
Moderatorin und Medientrainerin
„Ich fände es schön, wenn allen Kindern unabhängig vom Einkommen der Eltern, alle staatlich anerkannten Schulen offen stünden.”
Dimitri †
Clown, Grossvater
„Es ist wichtig, dass in der Jugend Kreativität und Individualismus gefördert wird, wir verkümmern sonst im Einheitsbrei. Der Norm zu entsprechen kann nicht das Ziel sein. Andere Zeiten verlangen andere Strukturen!“
Nancy Baumann
Showdesign, 2 Kinder, verheiratet mit DJ Bobo
„Wir Eltern wollen kein staatliches Bildungsmonopol, sondern Bildungsvielfalt und zwar für alle Kinder nicht nur für die Reichen.“
Chris von Rohr
Musiker
„Freie Schulwahl heisst Chancengleichheit für alle! Eltern sollen entscheiden können, in welcher Schule ihr Kind ausgebildet wird. Durch diese faire Anpassung wird auch die Qualitätsentwicklung der Schulen gefördert.“
Gianna Hablützel-Bürki
Mutter, Initiantin & Präsidentin Fechtverein Basel- & Riehen Scorpions, Mitglied Swiss Olympians
„Eltern, Lehrer und Kinder, die Bildungsideen wie jener der freien Schulwahl zugetan sind, sie sind Pioniere einer neuen Menschenbildung von morgen.“
Prof. Dr. Marcel Müller-Wieland †
Philosoph und Pädagoge
„Damit alle Kinder ihren Talenten entsprechend individuell gefördert werden können.“
Sibylle von Heydebrand
Politikerin und Gründerin von FrauenBasel.ch
„Die freie Schulwahl auf der Oberstufe stärkt die Attraktivität des Kantons St. Gallen als Wohnort für Familien.“
Kurt Weigelt
Direktor der Industrie- und Handelskammer St. Gallen-Appenzell
„Farbenvielfalt und Bildungsvielfalt für alle“
Claire Ochsner
Künstlerin
„Ein vielfältiges Bildungsangebot stärkt den Wirtschaftsstandort“
Klaus Endress
Unternehmer
„Die Bildung ist eine zu wichtige Sache, als dass man sie allein den Entscheiden der Schulfunktionäre anheimstellen dürfte.“
Robert Nef
lic. iur., Publizist
„Freie Schulwahl, damit Eltern, Kinder und Schule am gleichen Strick ziehen.“
Eva Nietlispach Jäger
Kantonsrätin FDP
„Ich bin überzeugt, dass eine freie Schulwahl für alle die Bildung und Entfaltung der Kinder fördert.“
Lorenz Keiser
Kabarettist
„Freie Schulwahl – ein Elternrecht. Denn sie wissen am besten welche Art von Schule für ihr Kind die Beste ist.“
Daniel Wirz
Präsident Freier Pädagogischer Arbeitskreis
„Solange die Volksschule sich schwertut, zeitgemäss Schule zu halten, brauchen wir alternative Modelle, die finanzierbar und gleichberechtigt sind.”
Linard Bardill
Musiker
„Millionen sparen dank mehr Autonomie: Unnötige Bildungsbürokratie verschlingt immer mehr Geld, das in den Schulen fehlt. Mehr Autonomie für die Schulen baut die teure Bildungsbürokratie ab.“
Barbara Steinemann
Kantonsrätin SVP, Juristin
Eine bedürfnisorientierte Schulbildung ist das A und O. Stützend mit der freien Wahl der öffentlichen Schulen durch die Erziehungsberechtigten wird der Qualitätsstandard der Bildung gesteigert, und finanziell schlechter gestellten Familien mehr Möglichkeiten für eine gute Schulbildung ihrer Kinder geboten.
Regula Riesen di Fede
Parteilos (Liste 10, Die Unabhängigen), Bern
Die Schulwahl ist Elternsache und nicht umgekehrt. Aus diesem Grund unterstütze ich die Schüler-Pauschale, da kostengünstiger, transparent und steuerbar!
Michael Krähenbühl
Vater, Geschäftsführer einer Pensionskasse, FDP Bern
Unsere Schullandschaft ist sehr träge und alles richtet sich nach den Institutionen. Dabei sollten die Schülerinnen und Schüler im Zentrum stehen! Die konsequente Lösung: Bildungsgutscheine! Der Schüler und die Schülerin entscheidet, welche Institution (staatlich anerkannt!) ihm am meisten entspricht. Dafür spricht der Staat ein harmonisiertes Schulgeld an die gewählte Institution. Das belebt den Wettbewerb und stellt die Auszubildenden ins Zentrum.
Corinne Schmidhauser
Rechtsanwältin, Grossrätin Kanton Bern, Vizepräsidentin Bildungskommission, FDP, Bern
Die staatlich anerkannten Schulen müssen allen Kinder zugänglich sein. Das fördert die Chancengleichheit, den sozialen Zusammenhang und die klassenlose Demokratie in der Schweiz. Die Zukunft unserer Kinder soll nicht vom Vermögen der Eltern abhängig sein. Ebenso ist entscheidend, dass die Qualität der öffentlichen Schulen nicht erodiert, oder deren Ruf durch private / internationale Schulen allzu stark konkurriert wird.
Andreas Caluori
Kreativer Macher, Unabhängiger Denker, Bern
Chancengleichheit, freie Wahl im offenen Markt für die Eltern & Kinder!
Jannis Strauss
Junge Grünliberale, Bern
Die freie Schulwahl muss das Ziel sein. Nur wenn das Umfeld stimmt, kann das Kind seinen Bedürfnissen entsprechend gefördert werden und seine Begabungen richtig entwickeln.
Roland Sonderegger
Goldschmied & Gemmologe, FDP, Bern
Als ausserordentlich musisches Kind ging ich in der öffentlichen Schule beinahe zu Grunde. Zum Glück reagierten meine Eltern prompt und hatten die finanziellen Möglichkeiten, uns Kinder eine Privatschule zu bezahlen. So geschehen vor 35 Jahren. Ähnliches ist uns nun mit unserer eigenen Tochter passiert. Hätten wir die Mittel nicht, müssten wir – so wie viele andere Eltern – hilflos zusehen, wie unser Kind auf staatliche Verordnung – und in „bester Absicht“ – Schul-traumatisiert wird. Das öffentliche Schulsystem wird nicht allen Kindern gerecht, kann es gar nicht. Statt die betroffenen Kinder und Eltern zu pathologisieren sollte der Staat auch ihnen eine faire Chance geben, sie haben es verdient, wie jedes andere Kind auch.
Simone Stocker
Keramikerin, Mutter von 2 Kindern
Das Ziel der Schule soll sein, dass aus ihr heraus sich freie Menschen entwickeln können. Freie Schulen freie Lehrer und freie Schüler sind dabei Voraussetzung. Höchste Bildung entsteht in Tiefschulen, dort wo der Mensch tief in sich selbst und frei seine ureigene Begabung und Botschaft entdecken kann. Der Ghüder der auf den Herzen der Kinder zwangsdeponiert wird ,ist schwieriger zu entsorgen als den Restmüll der ganzen Welt.
Michel Seiler
Handwerker, Heimleiter und Grossrat,, Bern
„Alle Kinder sollen das Recht haben, die für sie jeweils beste Schule zu besuchen – unabhängig von der Dicke des elterlichen Portemonnaies.“
Isabel Garcia
Zürcher Gemeinderätin GLP
Jedes Kind ist ein eigenes Individuum und hat seine Fähigkeiten und Schwächen. Nur wenn die Schulwahl frei und unabhängig vom Geldbeutel der Eltern ist, können wir den kommenden Generationen einen optimalen Start bieten- zum Wohl von uns allen. Kinder sind Gäste, die nach dem Weg fragen. Der richtige Weg darf nicht verbaut bleiben!
Rolf Frischknecht
Grossratskandidat Kanton Bern, Tierarzt, Präsident Dachverband Berner Tierschutzorganisationen, Verheiratet, 7 Kinder, GLP, Bern
„Die freie Schulwahl verhilft zur bestmöglichen, auf die Bedürfnisse jedes Kindes abgestimmten Schulbildung. Sie ist kindgerecht und, da sie die Eltern nichts kostet, auch sozial gerecht.“
Prisca Koller
Filmregisseurin und Ökonomin / Präsidentin FDP Hettlingen
Als ehemaliger Schüler der Rudolf Steiner Schule weiss ich, wie wichtig die richtige Schule sein kann. Daher setze ich mich dafür ein, dass jede und jeder über eine freie Schulwahl verfügt.
Jorim Braun
Kandidat SP Grossratswahlen, Bern
Eltern kennen ihre Kinder am besten und Wissen somit welche Schule für ihre Kinder am besten geeignet ist.
Steve Urs Maurath
Grossratskandidat SVP, Bern
Ein ausgewogener Ausbau der freien Schulwahl schafft Grundlagen, die dazu führen, dass die Eigenschaften, Talente und Fähigkeiten der Kinder vielfältig gefördert werden können. Die Chancengleichheit wird infolge auch gestärkt.
Roman Oeschger
Präsident FOMOSO, Vorstand foraus Basel, Umweltkommission Büren SO, Kantonsratskandidat Solothurn
Freie Schulwahl ist bis jetzt eine Frage des elterlichen Vermögens, dies muss sich ändern lassen, denn die Ressource „Wissen“ ist die einzige in der Schweiz. Diese steht allen Schülerinnen und Schülern gleichermassen zu.
Rolf Späti
Kantonsratskandidat
Freie Schulwahl fördert die Chancengleichheit und den Wettbewerb unter den Bildungsinstitutionen. Dies kommt wiederum unserem Land zugute. Der Wettbewerb um qualifizierte Arbeitskräfte unter den Ländern wird je länger, je härter. Die Schweiz muss sich durch hochwertige Bildungsinstitutionen auf diesen Wettbewerb rüsten. Dabei dürfen die Finanzen für den Einzelnen keine Rolle spielen.
Gökhan Karabas
Gemeinderat, Kantonsratskandidat
Eine freie Schulwahl für alle würde dazu führen, dass die Eltern ihre Kinder in jene Schule schicken würden, die ihnen am ehesten entspricht. Wir hätten zufriedenere Eltern und Kinder sowie mehr Bildungsvielfalt. Ein Gewinn für die ganze Gesellschaft.
Jonas Fricker
Nationalrat Grüne Aargau, Mitglied der Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur WBK, Vater von drei Kinder
Bildungsvielfalt ist ein Grundpfeiler in unserer Gesellschaft. Eltern sollen selbst entscheiden können, wo und wie ihre Kinder unterrichet werden!
Oleg Kaufmann
Tänzer, Tanzpädagoge, Vater
„JA zur freien Schulwahl – damit jeder selber entscheiden kann, was für sein Kind das Beste ist.“
Joël A. Thüring
Grossrat SVP Basel-Stadt, Vizepräsident des Grossen Rates Basel-Stadt und Bürgergemeinderat der Stadt Basel,
„Als Mitglied der Schulkommission der Allg. Gewerbeschule Basel liegen mir Bildungsfragen am Herzen. Beim www.freiheitspodium.ch haben wir die „Freie Schulwahl“ thematisiert und ich bin überzeugt, dass das Thema auf die politische Agenda gehört. Im Grossen Rat würde ich mich dafür einsetzen.“
Daniel Seiler
Unternehmer, Betriebsökonom HWV, Präsident der FDP Kleinbasel, Vizepräsident der Basler FDP
„Im Zweifel für die Freiheit – und somit für die freie Schulwahl. Sie gibt Eltern und Kindern eine individuelle Gestaltungsmöglichkeit!“
Daniel Szpilman
Grossratskandidat FDP Basel-Stadt
„Eine freie Schulwahl und eine wahre Bildungsvielfalt steigern die Qualität der Schule und die Motivation der Schüler/Innen!“
Philipp Schopfer
Vize-Präsident BDP Basel-Stadt, Schulrat Sek I
„Freie Schulwahl ja, weil Wettbewerb zu besserer Leistung zwingt!“
Claudio Zanetti
Kantonsrat SVP
„Mit der freien Schulwahl können sich alle Eltern frei entscheiden, welche Schule für ihr Kind am besten ist!“
Daniel Oswald
Präsident der SVP Winterthur
„Die freie Schulwahl fördert den Wettbewerb und damit auch die Qualität der Schule.“
Roger Liebi
Präsident der SVP Zürich
„Für jedes Kind die passende Pädagogik – die freie Schulwahl verhindert die Zweiklassengesellschaft in der Bildung.“
Simon Jacoby
Gemeinderat, Präsident SP Adliswil
„Freie Schulwahl wird Schulen und Lehrern die Möglichkeit bieten, sich durch gezielte Ausrichtung von Mitbewerbern zu differenzieren. Eltern und Kinder werden von ‚Ausbildungsobjekten‘ und ‚gesetzlichen Vertretern‘ zu Kunden und Partnern der Schule.“
Christoph Ramseier
FDP ZH9, eidg. dipl. Betriebsökonome
„Freie Schulwahl ermöglicht eine gezieltere Förderung der Begabung des einzelnen Kindes.“
Hans Peter Häring
Kantonsrat EDU
„Freie Schulwahl für lebendige Schulen.“
Michael Suter
Elternlobby Schweiz
„Eine wirklich grundlegende Schulreform ist nur die freie Schulwahl.“
Fratton Peter
Gründer der SBW Lernhäuser, Schulbegleiter
„Die freie Schulwahl stärkt die Autonomie und die Qualität der Schulen. Familien sollen nicht aus dem Kreis 9 wegziehen, weil sie ihre Kinder nicht hier zur Schule bringen wollen.“
Marcel Müller
Präsident FDP Zürich 9
„Weniger Bildungsbürokratie, mehr Raum für dynamischen Wettbewerb!“
Rolf Schatz
Gemeinderat GLP, Langnau am Albis
„Meine Kinder sollen nicht auf die Bedürfnisse von globalen Konzernen getrimmt werden. Darum möchte ich ihre Schule wählen können.“
Michael Brandenberger
Gemeinderat Thalwil, parteilos
„Ja zur freien Schulwahl, weil Wahlfreiheit und mehr Wettbewerb zu besserem Unterricht anspornen.“
Adrian Ineichen
Jungfreisinnige, Zürich
„Kinder haben das bestmögliche Schulsystem verdient. Ein kluger Wettbewerb zwischen den Schulen leistet einen sinnvollen Beitrag zur Verbesserung des Schulsystems.“
Guido Hüni
GLP Gemeinderat Stadt Zürich, Vostandsmitglied Kreis 4&5
„In meinen Augen ist Wettbewerb im Schulwesen auf jeden Fall positiv und nicht negativ.“
Urs Fehr
Immobilienbewirtschafter, Gemeinderat SVP Stadt Zürich und Präsident Kreispartei 7 + 8 Stadt Zürich
„Wir Eltern müssen selbst entscheiden können, wo und wie unsere Kinder ausgebildet werden. So oft habe ich erlebt, wie Kindern in der Schule die Lernfreude genommen wird, dass Kinder von Lehrern kaputt gemacht werden – und erlebe es gerade an meinem Sohn wieder. Es sind unserer Kinder und es muss unser Recht sein, selbst entscheiden zu können.“
Sandra Stutz
Mutter, psychosoziale Beraterin, Salärbuchhalterin
„Die Spannbreite der Individualität unserer Kinder ist glücklicherweise breiter, als die Spannbreite, wie sie von der Volksschule abgedeckt werden kann. Deshalb braucht es Alternativen und somit eine freie Bildungswahl.“
André Wyss
Kantonsrat EVP Solothurn
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Aargau
Schmid Kurt Präsident Aargauer Gewerberverband CVP
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Basel-Land
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Frischknecht Daniel Kantonsrat EDU
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Beat Kappeler Sozialwissenschafter
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