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Elternverein elternlobby baselstadt

Für freie Schulwahl und mehr Bildungsvielfalt!

Die elternlobby ist schweizweit der grösste Elternverein im Einsatz für freie Bildungswahl. Diese Seite widmet sich der kantonalen Gruppe des Kantons Baselstadt. Engagieren auch Sie sich in der kantonalen Gruppe: melden Sie sich hier!

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Leiterin der Kantonsgruppe:

Pia Amacher

info@elternlobby.ch

+41 78 675 57 30

Standaktion der elternlobby in Basel

Standaktion der elernlobby in Basel

April 4, 2016 BS sagt Ja zu “Freie Wahl aller Wahlpflichtfächer an der Sek”

Kinder und Eltern wollen mitbestimmen können. Basel-Stadt hat sehr deutlich JA gesagt zur Initiative “Freie Wahl aller Wahlpflichtfächer an der Sek”. Dies stimmt zuversichtlich für Abstimmungen zur freien Wahl der Volksschule.

Freie Gymnasialwahl innerhalb der Nordwestschweiz, bevor recht angefangen, schon wieder abgeschafft

3. Juli 2015 Radio SRF

Studie zur freien Schulwahl

Schweizerische Koodinationsstelle Bildungsforschung, Andrea Diem und Stefan C. Wolter
28% für staatliche Unterstützung von Privatschulen
64% für Volksschulwahl


Studie über freie Schulwahl vom Februar 2011

Teure Apartheid an schweizer Schulen

Schweiz hat das segregativste Schulsystem Europas

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Bundesamt für Sozialversicherungen

Motion

„Freie Staatsschul-Wahl in der obligatorischen Schulzeit“ am 16. Dezember 2010 vom Grossen Rat mit 2/3 Mehrheit abgelehnt.

Motion I

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Motion der GLP Krippenfinanzierung „Modell Luzern“ (Gutschein für Eltern) abgelehnt.

Motion II

Schulwahl in Basel

Seit 1997 Staatsschul-Wahl für Eltern und Schüler innerhalb der WBS (8./9. Klasse)

Ab 2015 Staatsschul-Wahl auf der Sekstufe I (7. bis 9. Klasse)

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Seit 1997 können Eltern und Schüler innerhalb der WBS (8./9. Schuljahr) das favorisierte Schulhaus nennen – mit erster, zweiter und dritter Priorität. Die einzelnen Schulen können sich ein eigenes Profil erarbeiten. Ab 2015 wird mit Einführung der Schulreform die Wahl auf der Sekundarstufe I (7. bis 9. Klasse) möglich sein.

Kantonsübergreifende Staatsschulwahl für Gymnasiasten in der Nordwestschweiz ab 2014

Regierungen beschliessen im Dezember 2009 die kantonsübergreifende freie Schulwahl innerhalb aller Gymnasien in AG, BS, BL, und SO.

 

Neue Strategie

Am 26. November 2008 wurde die Initiative „JA! Freie Schulwahl für alle“ lanciert. Aufgrund einer Strategieänderung wurde die Initiative am 26. April zurückgezogen. Parlamentarische Staatsschul-Wahl Motion wird am 15. Dezember 2010 im Grossen Rat behandelt.

Argumente

Warum freie Schulwahl?

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Unsere Kinder haben unterschiedliche Bedürfnisse, Ansprüche und Wünsche. Bei der Schuleinweisung spielen diese Faktoren heute leider keine Rolle. Unsere Kinder werden amtlich eingewiesen; einziges Auswahlkriterium: die Postleitzahl. Kind, Mutter und Vater können heute Ihren Einfluss nicht geltend machen, sie sind staatlich bevormundet.

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Die elternlobby baselstadt kämpft dafür, dass die Eltern und Kinder bei der Schulwahl mitentscheiden können. Mutter und Vater kennen die Bedürfnisse und Ansprüche des Kindes am besten. Die Eltern sollen deshalb gemeinsam mit dem Kind entscheiden dürfen. Nur so können die individuellen Bedürfnisse der Kinder berücksichtigt werden, unabhängig von Einkommen und Wohnort.

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Vieles spricht für die freie Schulwahl

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Mehr Mitbestimmung für die Familie:

  • Kind und Eltern können Schulen wählen, die den Bedürfnissen der Kinder entsprechen.

  • Bedürfnisse und Nachfrage der Kinder und Eltern bestimmen über die Veränderungen in der Schule, und nicht mehr unbeteiligte Politiker.

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Gleiche Chancen für alle:

  • Alle Kinder haben Zugang zu allen bewilligten und beaufsichtigten Schulen. Die käufliche Bildung wird gestoppt.

  • Bildungschance ist nicht mehr einzig von Wohnort und Einkommen abhängig.

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Qualität verbessern:

  • Die Wahlfreiheit führt zu einem bedürfnisgerechten und innovativen Bildungswesen.

  • Auch im Spital-, Arzt- und Sozialwesen besteht die Wahlfreiheit erfolgreich.

  • Ein gesundes Mass an Konkurrenz spornt an und führt zu einem wettbewerbsfähigen, effizienten Bildungswesen. Der Staat kontrolliert und stellt weiterhin die Spielregeln auf.

  • Die grossangelegte Studie der OECD mit 180‘000 Schülerdaten aus 27 Ländern, hält eindeutig fest: Die freie Schulwahl muss für alle materiell möglich sein. Dies führt zu mehr Chancengerechtigkeit, Qualität und Effizienz im Bildungswesen.

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Menschenrechte einhalten:

  • Die UNO-Menschenrechtskonvention verlangt in Artikel 26, Absatz 3: „In erster Linie haben die Eltern das Recht, die Art der Bildung zu wählen, die ihren Kindern zuteil werden soll.“ Dieses Menschenrecht muss für alle materiell ermöglicht werden.

Rechtliche Grundlagen

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