Elternverein elternlobby bern: Für freie Bildungswahl
Setzen Sie sich jetzt für die freie Bildungswahl ein
Nehmen Sie Kontakt auf mit:
Regula Reist
079 752 88 43
info@elternlobby.ch
078 675 57 30
Subventionen an nichtstaatliche Schulen
Der Kanton subventioniert seit 2009 nichtstaatliche Schulen, die älter als 20 Jahre sind und mehr als 100 Schülerinnen und Schüler haben mit jährlich 2’000.- pro Kind. Wir freuen uns über den Entscheid zur finanziellen Unterstützung nichtstaatlicher Schulen.
Trotzdem:
Damit werden Schulen mit international anerkannter Pädagogik und mit innovativen, schweizweit einmaligen Ansätzen (z.B. die Montessori-Schule Bern, die Ressourcenorientierte Schule REOSCH Bern, oder die Schulkooperative Biel) weiterhin keine Kantonsbeiträge erhalten.
Studie zur freien Schulwahl
Schweizerische Koodinationsstelle Bildungsforschung, Andrea Diem und Stefan C. Wolter
28% für staatliche Unterstützung von Privatschulen
64% für Volksschulwahl
Studie über freie Schulwahl vom Februar 2011
Teure Apartheid an Schweizer Schulen
Schweiz hat das segregativste Schulsystem Europas
Bundesamt für Sozialversicherungen
Ihre Geschichte interessiert uns!
Erzählen Sie uns Ihre persönlichen Erfahrungen mit unserem jetzigen Schulsystem. Was würde sich für Sie und Ihr Kind verändern, wenn die freie Schulwahl eingeführt wird? Schreiben Sie uns.
Links
- Wahlen 2022: Gewählte Kandidierende, welche offen für Vielfalt und Wahlfreiheit im Bildungswesen sind
- Volksschulgesetz (VSG) des Kantons Bern vom 19. März 1992; aktualisierte Fassung, Art. 65ff.
- Volksschulverordnung (VSV) des Kantons Bern vom 28. Mai 2008, Art. 27 und 28.
- „Modell 4“ in Twann Artikel vom 14. März 2005.
- Mehr Unterstützung für Bildungsvielfalt – keine Diskriminierung von kleinen Privatschulen (PDF)
Medienmitteilung der elternlobby bern zur geplanten Revision des Volksschulgesetzes im Kanton Bern. Vernehmlassung zur Teilrevision des Volksschulgesetzes 2007 Stellungnahme der elternlobby bern zur geplanten Gesetzesrevision im Kanton Bern. - Berner Wahlen 2006 (PDF)
Regierungsmehrheit und 53 Grossratsmitglieder sind für verstärkte Förderung von privaten Schulen durch Kanton. - Regionales Schulabkommen RSA 2009
über die gegenseitige Aufnahme von Auszubildenden und Ausrichtung von Beiträgen.
RSA Schulliste BE
RSA Richtlinien
RSA Kommissionen - 300 Kandidierende befürworten die Förderung privater Schulen.Medienmitteilung der elternlobby bern zu den Berner Regierungs- und Grossratswahlen 2006.
Befürworterinnen und Befürworter der freien Bildungswahl
Hier eine Auswahl an Testimonials von Eltern, prominenten Persönlichkeiten, Wissenschaftler und weiteren Befürwortern der freien Schulwahl.
„Unsere Schule muss erneuert werden. Dafür braucht es: Freie Schulwahl, autonome Schulen und Chancengleichheit für alle.“
„Farbenvielfalt und Bildungsvielfalt für alle“
Die Schulwahl ist Elternsache und nicht umgekehrt. Aus diesem Grund unterstütze ich die Schüler-Pauschale, da kostengünstiger, transparent und steuerbar!
Die staatlich anerkannten Schulen müssen allen Kinder zugänglich sein. Das fördert die Chancengleichheit, den sozialen Zusammenhang und die klassenlose Demokratie in der Schweiz. Die Zukunft unserer Kinder soll nicht vom Vermögen der Eltern abhängig sein. Ebenso ist entscheidend, dass die Qualität der öffentlichen Schulen nicht erodiert, oder deren Ruf durch private / internationale Schulen allzu stark konkurriert wird.
Eine bedürfnisorientierte Schulbildung ist das A und O. Stützend mit der freien Wahl der öffentlichen Schulen durch die Erziehungsberechtigten wird der Qualitätsstandard der Bildung gesteigert, und finanziell schlechter gestellten Familien mehr Möglichkeiten für eine gute Schulbildung ihrer Kinder geboten.
Die freie Schulwahl muss das Ziel sein. Nur wenn das Umfeld stimmt, kann das Kind seinen Bedürfnissen entsprechend gefördert werden und seine Begabungen richtig entwickeln.
Unsere Schullandschaft ist sehr träge und alles richtet sich nach den Institutionen. Dabei sollten die Schülerinnen und Schüler im Zentrum stehen! Die konsequente Lösung: Bildungsgutscheine! Der Schüler und die Schülerin entscheidet, welche Institution (staatlich anerkannt!) ihm am meisten entspricht. Dafür spricht der Staat ein harmonisiertes Schulgeld an die gewählte Institution. Das belebt den Wettbewerb und stellt die Auszubildenden ins Zentrum.
Chancengleichheit, freie Wahl im offenen Markt für die Eltern & Kinder!
Das Ziel der Schule soll sein, dass aus ihr heraus sich freie Menschen entwickeln können. Freie Schulen freie Lehrer und freie Schüler sind dabei Voraussetzung. Höchste Bildung entsteht in Tiefschulen, dort wo der Mensch tief in sich selbst und frei seine ureigene Begabung und Botschaft entdecken kann. Der Ghüder der auf den Herzen der Kinder zwangsdeponiert wird ,ist schwieriger zu entsorgen als den Restmüll der ganzen Welt.
Jedes Kind ist ein eigenes Individuum und hat seine Fähigkeiten und Schwächen. Nur wenn die Schulwahl frei und unabhängig vom Geldbeutel der Eltern ist, können wir den kommenden Generationen einen optimalen Start bieten- zum Wohl von uns allen. Kinder sind Gäste, die nach dem Weg fragen. Der richtige Weg darf nicht verbaut bleiben!
Jedes Kind ist ein eigenes Individuum und hat seine Fähigkeiten und Schwächen. Nur wenn die Schulwahl frei ist, können wir den kommenden Generationen einen optimalen Start bieten- zum Wohl von uns allen. Kinder sind die Zukunft.
Als ehemaliger Schüler der Rudolf Steiner Schule weiss ich, wie wichtig die richtige Schule sein kann. Daher setze ich mich dafür ein, dass jede und jeder über eine freie Schulwahl verfügt.
Eltern kennen ihre Kinder am besten und Wissen somit welche Schule für ihre Kinder am besten geeignet ist.
Das Buch lehrt uns zu leben, wir müssen das auch für alle Fälle anderen ermöglichen dass zu erleben. Keine Wettbewerbe im Bildungswesen einbringen, natürlich mit der Zeit angepasste Bildungsreihe fördern. In allen Bereichen faire Auswahl ermöglichen und das Bildungssystem nicht bevormunden wollen, das Wissen vielfältig in evolutionäre Sinne nützlich machen.
Als ausserordentlich musisches Kind ging ich in der öffentlichen Schule beinahe zu Grunde. Zum Glück reagierten meine Eltern prompt und hatten die finanziellen Möglichkeiten, uns Kinder eine Privatschule zu bezahlen. So geschehen vor 35 Jahren. Ähnliches ist uns nun mit unserer eigenen Tochter passiert. Hätten wir die Mittel nicht, müssten wir – so wie viele andere Eltern – hilflos zusehen, wie unser Kind auf staatliche Verordnung – und in „bester Absicht“ – Schul-traumatisiert wird. Das öffentliche Schulsystem wird nicht allen Kindern gerecht, kann es gar nicht. Statt die betroffenen Kinder und Eltern zu pathologisieren sollte der Staat auch ihnen eine faire Chance geben, sie haben es verdient, wie jedes andere Kind auch.