Freie Bildungswahl im Ausland
Dänemark
Dänemark hat zwei Schulsysteme: die öffentliche Schule mit 88 % aller Schulkinder von der 1. – 10. Klasse und die freie (private) Schule, die die übrigen 12 % aller Schulkinder besuchen.
Die freie Schulwahl
Die Eltern können frei die Schulform ihrer Kinder wählen, ein Elternkreis kann aber auch eine eigene Schule errichten. Eltern entscheiden souverän sowohl über Pädagogik und Struktur der Schule als auch über Form, Inhalt und Umfang des Unterrichts. Eltern haben außerdem ein verfassungsmäßiges Recht, die Kinder selbst zu unterrichten.
Das Verhältnis der Schule zum Staat
Der Staat unterstützt die privaten Schulen durch Zahlung von 70 % der Unkosten. Er kontrolliert durch einen von Eltern gewählten Vertreter, ob der Unterricht der Schule auf demselben Niveau abgehalten wird wie in der öffentlichen Schule. Dieser Vertreter hat die Aufsicht über den Unterricht in den Fächern Dänisch, Mathematik und Englisch. Darüber hinaus fordert der Staat, dass die Lehrer gleiches Gehalt erhalten wie in der öffentlichen Schule, obwohl die freien Schulen das Recht haben, Lehrer ohne Rücksicht auf ihre formelle Ausbildung anzustellen.
Der Unterricht in einer „Friskole“
Es ist wichtig, dem Kind gute Kenntnisse in allen Bereichen zu geben. Das Praktische und das Musische werden ebenso hoch gefördert wie das Theoretische.
Bei der täglichen Morgenandacht singt man die dänischen Lieder und Psalmen. Singen und Erzählen sind natürliche Bestandteile des Unterrichts. Man erzählt besonders aus der Geschichte Dänemarks, biblische Geschichten, Mythen und Märchen. Auf diese Weise weckt man das Bewusstsein des Kindes in der Zugehörigkeit zum dänischen Volk und zur christlichen Gemeinschaft und Lebensanschauung, auf die sich die Schule gründet. Ebenso wichtig ist es, dem Kind authentische Erlebnisse und Erfahrungen zu vermitteln, die dazu beitragen, dem Kind Lust und Mut zu machen, sich Herausforderungen zu stellen, ohne durch Prüfungen dazu gezwungen zu sein. Unter den privaten Schulen gibt es etwa 200 „Friskoler“, die über das ganze Land verteilt sind. Generell sind sie klein, die Schülerzahl variiert von 28 – 450. Diese Schulen können unterschiedlich sein, sowohl weltanschaulich als auch pädagogisch.
Allgemeinbildendes Schulwesen
Die Folkeskola ist eine Gemeindeschule die etwas von 90 % der Kinder in Dänemark besucht wird. In Dänemark herrscht eine neun jährige Unterrichtspflicht.
Jedoch können sie auch ein freiwilliges zehntes Schuljahr besuchen. Zudem bleiben die Schüler im Gegensatz zu deutschen Schulen vom ersten bis zum zehnten Schuljahr in einem Klassenverband. Die Fächer Englisch, Mathematik und Deutsch laufen ab dem achten Schuljahr auf 2 Niveaustufen diese sind mit den Grundkursen und den Leistungskursen in Deutschland zu vergleichen. Physik und Chemie jedoch erst ab dem neunten Schuljahr. Außerdem haben die dänischen Schüler das Fachbildungs- und Berufsberatung vom siebten Schuljahr an als verpflichtendes Fach und im zehnten Schuljahr als freiwilliges Fach. Im dänischen Schulwesen gibt es keine Gesamtprüfungen außerdem können Abschlussprüfungen nur in einzelnen Fächern abgelegt wird. Zudem können die Schüler selbst entscheiden ob sie an einer Prüfung in einem bestimmten Fach teilnehmen oder nicht. In Dänemark bekommen die Schüler vom ersten bis zum siebten Schuljahr keine Noten jedoch müssen die Eltern von den Lehrern über die einzelnen Fortschritte der Schüler benachrichtigt werden. Vom achten bis zu zehnten Schuhjahr bekommen die Schüler in den Fächern Noten in denen ein Abschlussexamen gemacht werden kann wie z.B. Dänisch, Mathematik, Englisch, Physik und Chemie. Das erweiterte Abschlussexamen kann erstens nur in fünf Fächern und zweitens nur von den Schülern abgelegt werden die das 10 Schuljahr besucht haben und diese 5 Fächer als Leistungskurse besucht haben. Als weiteren Abschnitt nach der Folkeskola werden 3 verschiedene Arten von Jugendbildung angeboten:
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technische Bildung
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kommerzielle Bildung
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höhere allgemeine Sekundarbildung
Diese Arten von Jugendbildung wird etwa von 90 % der Jugendlichen erfasst. Von diesen 90 % setzten 40 % aller Jugendlichen ihren Bildungsweg in den Hochschulen fort.
Die beiden Bildungstypen die zur Hochschulzugangsberechtigung führen,unterscheidet sich wiederum in 2 Typen:
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3 jährige allgemeinbildende Gymnasien als Vorbereitung auf ein Hochschulstudium
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2-3 jährige berufliche Bildung an Handelsschulen und technischen Schulen (berufliche Gymnasien)
Aber es gibt auch andere Möglichkeiten die höhere Sekundarbildung zu erreichen. Man hat die Möglichkeit einen zwei jährigen Tages- Abendkurs zu belegen, diese Kurse führen dann auch zum Abitur.
Hochschulwesen
Wenn man an den Universitäten studieren will, muss man ein ein- oder zweijähriges Grundstudium beginnen. Dieses Grundstudium soll für eine Reihe von weiterführenden Studiengängen qualifizieren. Alternativ zur Hochschulzugangsberechtigung kann man nach dem neun-zehn jährigen Schulbesuch in Verbindung mit Arbeitserfahrungen, einen Test ablegen um eine Zulassung zur Universität zu bekommen. Alle Hochschulen sind gebührenfrei. Jedoch bestehen Zulassungsbeschränkungen für fast alle Studiengänge, hierbei ist der Numerus clausus der im Abschlussexamen erreicht wurde entscheidend.
Deutschland
England
Finnland
Island
Niederlande
Norwegen
Von Béatrice Scholtes, Januar 2017
Unterschied zwischen Freien Schulen und Privatschulen
Es gibt im norwegischen Gesetzt eine Unterscheidung zwischen freien Schulen und Privatschulen. Freie Schulen erhalten 85% der Durchschnittskosten eines Schülers an der öffentlichen Schule. Sie dürfen keine kommerziellen Ziele haben. Durch die Bildungsdirektion sind sie anerkannt und unterstehen dem Bildungsgesetz, welches sehr offen formuliert ist.
Private Schulen dürfen wirtschaftliche Interessen verfolgen, werden aber nicht unterstützt.
Freie Schulen werden auch unabhängige Schulen genannt. Im Friskoleloven (Freie Schule Gesetz) wird auf die Menschenrechte hingewiesen.
Österreich
Vorbildliches Parteiprogramm der NEOS: 12-Punkte-Programm zur Bildung
Parteibücher machen nicht gescheiter, Schulautonomie schon.
Wir wollen ein vielfältiges Bildungsangebot mit einem einheitlichen Ziel: Mittlere Reife für alle. Wir glauben daran, dass Talente und Potenziale Freiräume brauchen. Beenden wir den Stillstand und verabschieden wir uns von Symptom-Pädagogik, die nur Mängel repariert. Heben wir jedem Kind die Flügel. Investitionen in die Bildung sind wir nicht nur unseren Kindern schuldig, sondern auch unserer Zukunft. Unser Ziel: Raus mit der Parteipolitik aus den Schulen.
„Bildung ist nicht das Füllen eines Gefäßes, sondern das Entfachen eines Feuers.“ W. B. Yeats
Wissen und Können sind unser größtes Kapital – als Individuum, als Gesellschaft und als Volkswirtschaft. Die etablierten Parteien tragen dem Wert von Bildung, Ausbildung und Forschung zu wenig Rechnung, ihre missglückte Bildungspolitik gefährdet unsere Zukunft. Es ist daher höchste Zeit, neue Wege einzuschlagen. Unsere Pläne dafür lassen sich in 12Punkten zusammenfassen:
1. Die Basis: Wer nicht sät, wird nichts ernten.
Kindergärten, Krippen, Tagesmütter und Kindergruppen sind wichtige Bildungsstätten. Die Elementarpädagogik schafft die außerfamiliäre Grundlage dafür, möglichst allen Kindern gute Bildungschancen zu eröffnen. Hier sind Investitionen ins Bildungswesen am dringendsten nötig und entfalten die größte Wirkung. Wir wollen einen Qualitätssprung mit einem besseren Betreuungsverhältnis für die Kinder und mehr Ganztagsangeboten. Dafür sind bedeutend mehr Personal sowie die Aufwertung der Ausbildung und Bezahlung der Kinderbetreuungsberufe notwendig. Zur Förderung der Familien ist, wie internationale Erfahrungen zeigen, eine qualitätsvolle Kinderbetreuung zielführender als reine Geldleistungen wie Steuerfrei- und absetzbeträge.
2. Das Prinzip: Freie Schulen, Kindergärten und Hochschulen.
Wir wollen freie Bildungseinrichtungen, die nicht mehr parteipolitischer Bevormundung und bürokratischer Überregulierung ausgesetzt sind. Sie sollen eigenständig neue Wege gehen und schnell, flexibel und realitätsnah agieren können. Schulautonomie bedeutet für uns die freie Wahl der pädagogischen Modelle, der Lehr- und Lernmethoden, der (über Mindeststandards hinausreichenden) Lehrinhalte und der Mitarbeiter_innen. Diese sollen ein Team mit vielfältigen Kompetenzen bilden, das sowohl LehrerInnen als auch Profis aus anderen Bereichen wie Sozialarbeit, Psychologie, Sport, Kultur und Wirtschaft umfasst.
3. Die SchülerInnen: Talente in den Mittelpunkt, weg von der Defizit-Orientierung.
In den Schulen stehen die Interessen und Talente der SchülerInnen im Vordergrund. Die Mittlere Reife zum Abschluss der Schulpflicht bildet mit Mindeststandards in den Hauptfächern den gemeinsamen Rahmen. Auf dieser Grundlage gilt „Potenziale fördern“ und „Stärken stärken“ statt der Orientierung an den Defiziten. Anstelle der verfrühten Zweiteilung in AHS und HS/NMS wollen wir eine Vielfalt an autonomen Mittelschulen – oder auch neunjährigen Grundschulen -, die auf individuellen Wegen zum gemeinsamen Ziel der Mittleren Reife führen.
4. Die LehrerInnen: Schlüssel zum Erfolg.
Internationale Studien zeigen: Entscheidend für die Qualität der Bildung sind nicht Strukturen und Methoden, sondern die LehrerInnen. Wir wollen Wertschätzung und Image-Arbeit für den Beruf, die Aufwertung des Lehramtsstudiums durch selektive Aufnahmeverfahren, QuereinsteigerInnen aus der Praxis und eine vielseitige Weiterbildung anstelle des Fortbildungsmonopols der Pädagogischen Hochschulen. Zusammenarbeit und Erfahrungsaustausch in Teams sollen aktiv gefördert werden, an großen Schulen machen Team- und Bereichsleitungen Sinn. Engagierten LehrerInnen stehen so auch neue Karrieremöglichkeiten offen.
5. Die DirektorInnen: Profis mit Gestaltungsspielraum.
Schluss mit der Parteibuchwirtschaft bei der Vergabe der Direktionsposten! SchulleiterInnen sollen nicht von Behörden und Landeshauptleuten bestimmt, sondern nach öffentlichen Hearings von LehrerInnen, Eltern, SchülerInnen und Gemeinde oder privatem Trägerverein gemeinsam gewählt und auf Zeit bestellt werden. Sie bekommen vollen Gestaltungsspielraum bei der Auswahl der LehrerInnen und anderen MitarbeiterInnen sowie bei der Verwendung der Budgets.
6. Die Finanzierung: Freie Schulwahl ohne Schulgeld
Alle Kinder haben das gleiche Recht auf eine gute Schulbildung. Derzeit herrscht im Schulwesen eine Drei-Klassen-Gesellschaft: In öffentlichen Schulen finanziert der Staat den vollen Betrieb, in konfessionellen Schulen das Personal und in freien Schulen mit Öffentlichkeitsrecht gar nichts. Wir wollen, dass die Finanzierung von der Institution losgelöst und ans Kind gekoppelt wird: Für jeden schulgeldfreien Platz, den eine Schule zur Verfügung stellt, erhält sie einen fixen Betrag vom Staat. Für Kinder aus bildungsfernen Schichten und mit nicht-deutscher Muttersprache erhält
die Schule einen finanziellen Bonus, um die soziale Vielfalt in den Schulen zu sichern und größeren Herausforderungen gerecht zu werden. Einen erhöhten Betrag erhalten auch Kleinschulen am Land. Ihre Finanzierung und Rahmenbedingungen sollen Schulen von einer einzigen Stelle erhalten: Schluss mit dem Kompetenzwirrwarr zwischen Bund und Ländern!
7. Die Qualitätssicherung: Viele Augen sehen mehr als zwei
Die Qualität des Lehrens und Lernens soll systematisch sichtbar gemacht und gefördert werden. Wie sie es von ihren SchülerInnen erwartet, soll auch die Schule selbst laufend dazulernen. Entscheidend dafür ist eine gute Beziehungs-, Kommunikations- und Feedback-Kultur innerhalb aller und zwischen allen Gruppen der Schulgemeinschaft. Die Qualität der Schule wird regelmäßig durch LehrerInnen, SchülerInnen, Eltern, AbsolventInnen, Hochschulen und ArbeitgeberInnen evaluiert, Ergebnisse werden anonymisiert veröffentlicht. Eine Qualitätssicherungsagentur vernetzt die Schulen und hilft bei Verbesserungsschritten.
8. Integration durch Bildung: Die Muttersprache als Startrampe statt Startnachteil
Menschen aus unterschiedlichen Kulturen in unsere Gesellschaft und Wirtschaft zu integrieren, ist eine der wichtigsten Herausforderungen, vor denen wir heute stehen. Bildung kann einen entscheidenden Beitrag dazu leisten. Kinder mit nichtdeutscher Muttersprache sollen nicht mit einem Startnachteil ins Schulwesen eintreten, sondern eine tragfähige Startrampe vorfinden. Der Schlüssel dazu ist sprachliche Frühförderung in der Muttersprache und auf Deutsch. Wer in der eigenen Umgangssprache lesen und schreiben gelernt hat, lernt schneller und besser Deutsch und hat größere Chancen für die weitere Bildungs- und Berufslaufbahn. Wir fordern mehrsprachige Angebote in Kindergärten und Volksschulen sowie individuelle Beratung und Förderung.
9. Die Lehre: Faire Weiterbildung und Umstiegsmöglichkeiten
Die duale Lehrlingsausbildung in Betrieb und Berufsschule ist ein österreichisches Vorzeigemodell, das vielen jungen Menschen einen erfolgreichen Einstieg ins Berufsleben ermöglicht. Weiter aufwerten wollen wir die Lehre durch flexible Anschlussmöglichkeiten. Die Entscheidung für einen Beruf erfolgt oft schon mit 15 Jahren, daher darf die Lehre keine Sackgasse darstellen. Wir wollen gute Umschulungsmöglichkeiten in andere Berufe und neue Berufsakademien, die die teuren Meisterkurse ersetzen. Höhere Bildung soll hier mit der gleichen staatlichen Studienplatz-Finanzierung ermöglicht werden wie an Universitäten, ebenfalls ergänzt um nachgelagerte Studiengebühren, die erst ab einem gewissen Einkommen zurückzuzahlen sind. Wir fordern Gleichberechtigung für berufliche und wissenschaftliche Höherbildung.
10. Die Hochschulen: Studienplätze mit Qualität
Der Hebel zu mehr Qualität und Effizienz an den Universitäten ist ein ergebnisorientiertes Finanzierungssystem. Die staatlichen Mittel sollen nicht pauschal, sondern leistungsbezogen zugeteilt werden. Jede Universität erhält einen Sockelbetrag, um die Basis-Infrastruktur abzudecken. Die Finanzierung der Lehre ist an die Zahl der Studienplätze gekoppelt. Gelder für die Forschung werden zu Vollkosten auf Projektbasis vergeben. So haben die Unis – wie bisher schon die Fachhochschulen – Interesse an vielen BewerberInnen, guter Studienqualität und niedrigen Drop-out-Raten. Die Auswahlverfahren werden in die Autonomie der Universitäten übertragen. Nachgelagerte Studiengebühren ergänzen dann die staatliche Finanzierung. Der FH-Sektor wird ausgebaut, ebenfalls mit Qualität vor Quantität.
11. Die Forschung: Freiheit und Planungssicherheit
In der Forschungsförderung gilt es zunächst, übersichtlichere Strukturen zu schaffen. Statt bisher in drei Ministerien sollen die Forschungsagenden in einem Ministerium zusammengefasst werden. Dieses soll das Gießkannenprinzip zurückdrängen und Schwerpunktsetzungen ermöglichen: Durch größere Projektsummen mit längerer Laufzeit, nicht jedoch mit inhaltlichen Vorgaben von Seiten der Politik. Mehr freie Grundlagenforschung und mehr Planungssicherheit stärken den Forschungsstandort. HochschulmitarbeiterInnen sollen zwischen forschungs-und lehrintensiven Jahren wechseln können, um Projekte effizienter zum Abschluss zu führen.
12. Lebenslanges Lernen: Bildungsbeteiligung erhöhen, Förderungen zusammenführen
Bildung stärkt das Potenzial in jedem Menschen, mit Verstand und Tatkraft sein eigenes Leben zu gestalten und das Leben anderer Menschen zu bereichern. Sie beginnt und endet nicht mit dem Schulbesuch, sondern begleitet uns durch alle Lebensphasen. Die berufsbezogene Erwachsenenbildung liegt in der gemeinsamen Verantwortung von Individuum, Gesellschaft und Unternehmen. Wir wollen das nach dem Bausparprinzip funktionierende Bildungssparen zu einem Bildungskonto-Modell weiterentwickeln. Es soll kürzere Ansparzeiten ermöglichen und alle Förderungen von Bund, Ländern und Sozialpartnern auf einem Förderungskonto zusammenführen, das der bildungswilligen Person eine eigenverantwortliche Auswahl der richtigen Bildungsmaßnahme ermöglicht.
Hier finden Sie das vollständige 12 Punkte Programm inklusive Vision, Leitlinien und Massnahmen
Publikation: NEOS Bildungswende
Die liberale Partei NEOS wurde in Österreich im Oktober 2012 unter dem Parteinamen NEOS – Das Neue Österreich gegründet und trat zur Nationalratswahl in Österreich 2013 in einem Wahlbündnis mit dem Liberalen Forum an, mit welchem sie in der Folge im Jänner 2014 fusionierte. Bei der letzten Nationalratswahl im Jahr 2013 erreichte die Partei 5,0 Prozent der Stimmen und ist im Nationalrat mit neun Abgeordneten vertreten. NEOS Wikipedia | NEOS Website