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Schulbehörde behindert angemessene Lösung
Eine Familie (Name der Elternlobby bekannt) im Toggenburg hat folgendes Problem: Einer ihrer Söhne (heute in der 2. Sek) hatte grosse Schulprobleme in der Oberstufe. Er verlor jegliche Lernmotivation, hängte ab und zeigte depressive Züge. Er wurde vor einem Jahr (Januar 09) schulpsychologisch abgeklärt. Die Schulpsychologin erkannte eine Teilhochbegabung und Sehprobleme. Sie empfahl eine Lerntherapie und bei Bedarf (Depression) Psychotherapie. Die Eltern befolgten die Ratschläge, was aber nicht verhinderte, dass sich die Probleme verschärften. Die Eltern gerieten in dieser Situation aufgrund ihrer Verantwortung gegenüber dem Kind in einen enormen Handlungsdruck und haben sich zu einem Schulwechsel entschlossen.