Wirtschaftsdienst Zeitschrift-Wirtschaft

Schulwahl als bildungspolitisches Steuerungsinstrument

Anna Makles und Kerstin Schneider liefern eine wirtschaftlich orientierte Perspektive auf die freie Schulwahl für das Heft „Wirtschaftsdienst“.

Zusammenfassung

Kurzfristig könnte in Deutschland die sinkende Nachfrage nach Grundschulplätzen genutzt werden, um durch frei werdende Kapazitäten neue Konzepte für die Unterrichtung und Förderung sozial benachteiligter Kinder zu etablieren. Die Infrastruktur der „schlechten“ bzw. nicht-nachgefragten Schulen könnte zudem genutzt werden, um beispielsweise Schulverbünde zu gründen, in denen die nicht nachgefragte Schule ein Nebenstandort der nachgefragten Schule wird und ihr erfolgreicheres pädagogisches Konzept übernimmt.

Link zum Artikel online

0 Kommentare

Dein Kommentar

An Diskussion beteiligen?
Hinterlassen Sie Ihren Kommentar!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.