Freie Schulen
– eine neue Kategorie von Schulen
Ziel der Elternlobby ist ein vielfältiges Bildungswesen, das den sehr unterschiedlichen Bildungs-bedürfnissen der Kinder gerecht wird und in dem die Verantwortung der Eltern für deren Wohl
– auch in der Schule – respektiert wird. Dazu sollen die Eltern unabhängig von ihrer finanziellen Situation eine ihrem Kinde entsprechende Schule wählen können. Nebst staatlichen Schulen sollen sie auch sogenannte „Freie Schulen“ wählen können. Siehe folgende
Begriffserklärung
Kategorie: | Staatsschulen | Freie Schulen | Privatschulen |
Trägerschaft: | öffentlich-rechtliche Trägerschaft | freie Trägerschaft (nicht gewinnorientiert) |
privat-rechtliche Trägerschaft |
Finanzierung: | öffentlich finanziert | öffentlich finanziert | privat finanziert |
Zugang: | offen für alle Lernenden | offen für alle Lernenden | eingeschränkter Zugang |
Staatsschulen
Staatsschulen sind Schulen in öffentlich-rechtlicher Trägerschaft. Sie nehmen alle Kinder auf und werden öffentlich finanziert. Das Volksschulgesetz sieht vor, dass staatliche Schulen – ähnlich wie private Schulen – Schwerpunkte setzen und sich profilieren können. Mit der freien Schulwahl wird diese Profilierung und damit ein vielfältigeres und bedürfnisgerechteres Staatsschulangebot gefördert. Gleichzeitig wird den Eltern ermöglicht, aus den verschiedenen Angeboten auswählen zu können. |
Freie Schulen
Freie Schulen sind Schulen in freier Trägerschaft und können das pädagogische Modell frei wählen. Sie erfüllen die gleichen Aufgaben wie die staatlichen Schulen und unterstehen staatlicher Aufsicht. Sie sind offen für alle Kinder wie die staatlichen Schulen und werden öffentlich finanziert. Da sie kein zusätzliches Schulgeld verlangen dürfen, erfüllen sie die gleichen Bedingungen wie staatliche Schulen und sind für alle Familien unabhängig vom Einkommen wählbar. |
Privatschulen Privatschulen haben eine privat-rechtliche Trägerschaft und dürfen Schulgeld verlangen. Sie können gewinnorientiert arbeiten und Kinder aus finanziellen, religiösen oder anderen Gründen ausschliessen. |
Freie Schulen und Privatschulen sind nicht dasselbe.
Der Kanton entscheidet über die Anerkennung als Freie Schule.
Freie Schulen – notwendige Ergänzung zu den Staatsschulen
Der Sprachwissenschaftler Mario Andreotti, dezidierter Befürworter einer „starken“ Volksschule, räumte in einer Kolumne im St. Galler Tagblatt unumwunden ein, dass „manche Schüler, die in den staatlichen Schulen durch das Raster fallen, in privaten Einrichtungen bisweilen aufblühen“. Volksschulen sind eben nicht für alle Kinder Erfolgsschulen. Studien und viele Medienberichte der vergangenen Jahre deuten denn auch klar darauf hin, dass eine erhebliche Minderheit der Kinder Probleme mit diesen hat. Beispiele: Zahlreiche Schüler, welche frustriert die Schule abbrechen, eine Klasse repetieren, überfordert oder unterfordert sind, durch den Leistungsdruck krank werden oder teure sonderpädagogische Massnahmen benötigen, um einigermassen über die Runden zu kommen. Der Grund dafür liegt nicht in einer mangelhaften Qualität der staatlichen Schulen, sondern in der sehr unterschiedlichen Entwicklung und Begabung der Kinder. Entsprechend verschieden sind auch ihre Bildungsbedürfnisse.
Ebenso wenig wie ein Schuhmodell für alle Füsse passt, kann ein Schulmodell den Bildungsbedürfnissen aller Kinder gerecht werden. Es braucht dazu Schulen mit verschiedenen pädagogischen Konzepten und Schwerpunkten. Der Zugang zu solchen Schulen darf aber nicht von den finanziellen Verhältnissen der Eltern abhängig sein. Die Elternlobby Schweiz fordert daher die Einführung einer neuen Kategorie von Schulen: sogenannte «Freie Schulen» als öffentliche Schulen mit privatrechtlicher Trägerschaft. Innerhalb des um die Freien Schulen erweiterten öffentlichen Bildungssystems sollen dann die Kinder eine ihren Bildungsbedürfnissen entsprechende Schule besuchen können.
Zur Kostenfrage:
- Kosten für Normalunterricht: Die Kosten für den Normalunterricht (ohne Sonderpädagogik) werden durch die öffentliche Finanzierung von Freien Schulen über den ganzen Kanton hinweg gerechnet nicht höher als ohne diese Schulen. Beispiel: Wenn kantonsweit 5% der Schüler eine Freie Schule statt eine Staatsschule besuchen, können 5% der Klassen und damit 5% der Kosten im Bereich der Staatschulen eingespart werden. Dies gilt, weil in beiden Fällen die durchschnittliche Klassengrösse ungefähr gleich sein wird. Die Kosten werden insgesamt nur verlagert, von den Staatsschulen zu den Freien Schulen. Allerdings können allfällige Einsparungen und Mehrkosten von Gemeinde zu Gemeinde stark varieren.
- Kosten für Sonderpädagogik und Therapien: Wenn jedes Kind eine seinen Bildungsbedürfnissen entsprechende Schule besuchen kann, könnten manche dieser Kosten eingespart werden: Einsparungen für Abklärungen und sonderpädagogische Massnahmen, von Klassenrepetitionen, soziale Folgekosten bei Schulabbrechern usw. Einsparungen von Kosten bei gesundheitlichen Problemen, z. B. für Ritalinverschreibung bei Verhaltensauffälligkeit, psychiatrische Leistungen bei Burnout von Schülern.
Fazit: Ein durch Freie Schulen ergänztes öffentliches Bildungssystem kommt dem Staat und seinen Bürgern insgesamt billiger.
Befürworterinnen und Befürworter der freien Bildungswahl
Hier eine Auswahl an Testimonials von Eltern, prominenten Persönlichkeiten, Wissenschaftler und weiteren Befürwortern der freien Bildungswahl.
„Unsere Schule muss erneuert werden. Dafür braucht es: Freie Schulwahl, autonome Schulen und Chancengleichheit für alle.“
„Ich sage Ja zur freien Schulwahl, weil sie das Vertrauen zwischen Eltern und Lehrpersonen fördert.“
Die Dynamik in der Welt nimmt zu und Standardlösungen werden nicht erfolgreich sein. Deshalb ist es zentral, dass unser Schulsystem Vielfalt und Innovation fördert. Und diese innovativen Angebote müssen für alle zugänglich sein, damit wir nicht in eine Zweiklassengesellschaft abrutschen.
„Heute entscheiden Wohnort und finanzielle Möglichkeiten über den Schulort. Dies kann nicht allen Kindern gerecht werden und bevormundet die Eltern. Mit der freien Schulwahl haben alle Familien die gleichen Chancen.“
«Die freie Wahl der Schule dank einer dem Schüler vom Staat mitgegebenen Gutschrift hebt die Qualität öffentlicher wie privater Schulen»
„Wettbewerb und Autonomie im Schulwesen führen zu Innovation, Qualitätssteigerung und Profilierung. Eltern können zudem Schulen wählen, die den Bedürfnissen Ihrer Kinder und der Familienkultur entsprechen.“
Parce qu’il y a autant d’enfants que de sensibilités et qu’une voie unique ne répond plus aux défis qu’ils auront à (ou voudront) relever!
„Ich wünsche mir wieder mehr starke und wissbegierige Kinder. Mit einer freien Schulwahl können die individuellen Stärken der Kinder besser gefördert werden.“
„Ich fände es schön, wenn allen Kindern unabhängig vom Einkommen der Eltern, alle staatlich anerkannten Schulen offen stünden.”
„Es ist wichtig, dass in der Jugend Kreativität und Individualismus gefördert wird, wir verkümmern sonst im Einheitsbrei. Der Norm zu entsprechen kann nicht das Ziel sein. Andere Zeiten verlangen andere Strukturen!“
„Wir Eltern wollen kein staatliches Bildungsmonopol, sondern Bildungsvielfalt und zwar für alle Kinder nicht nur für die Reichen.“
„Freie Schulwahl heisst Chancengleichheit für alle! Eltern sollen entscheiden können, in welcher Schule ihr Kind ausgebildet wird. Durch diese faire Anpassung wird auch die Qualitätsentwicklung der Schulen gefördert.“
„Eltern, Lehrer und Kinder, die Bildungsideen wie jener der freien Schulwahl zugetan sind, sie sind Pioniere einer neuen Menschenbildung von morgen.“
„Damit alle Kinder ihren Talenten entsprechend individuell gefördert werden können.“
„Die freie Schulwahl auf der Oberstufe stärkt die Attraktivität des Kantons St. Gallen als Wohnort für Familien.“
„Farbenvielfalt und Bildungsvielfalt für alle“
„Ein vielfältiges Bildungsangebot stärkt den Wirtschaftsstandort“
„Die Bildung ist eine zu wichtige Sache, als dass man sie allein den Entscheiden der Schulfunktionäre anheimstellen dürfte.“
„Freie Schulwahl, damit Eltern, Kinder und Schule am gleichen Strick ziehen.“
„Ich bin überzeugt, dass eine freie Schulwahl für alle die Bildung und Entfaltung der Kinder fördert.“
„Freie Schulwahl – ein Elternrecht. Denn sie wissen am besten welche Art von Schule für ihr Kind die Beste ist.“
„Solange die Volksschule sich schwertut, zeitgemäss Schule zu halten, brauchen wir alternative Modelle, die finanzierbar und gleichberechtigt sind.”
„Millionen sparen dank mehr Autonomie: Unnötige Bildungsbürokratie verschlingt immer mehr Geld, das in den Schulen fehlt. Mehr Autonomie für die Schulen baut die teure Bildungsbürokratie ab.“
Eine bedürfnisorientierte Schulbildung ist das A und O. Stützend mit der freien Wahl der öffentlichen Schulen durch die Erziehungsberechtigten wird der Qualitätsstandard der Bildung gesteigert, und finanziell schlechter gestellten Familien mehr Möglichkeiten für eine gute Schulbildung ihrer Kinder geboten.
Die Schulwahl ist Elternsache und nicht umgekehrt. Aus diesem Grund unterstütze ich die Schüler-Pauschale, da kostengünstiger, transparent und steuerbar!
Unsere Schullandschaft ist sehr träge und alles richtet sich nach den Institutionen. Dabei sollten die Schülerinnen und Schüler im Zentrum stehen! Die konsequente Lösung: Bildungsgutscheine! Der Schüler und die Schülerin entscheidet, welche Institution (staatlich anerkannt!) ihm am meisten entspricht. Dafür spricht der Staat ein harmonisiertes Schulgeld an die gewählte Institution. Das belebt den Wettbewerb und stellt die Auszubildenden ins Zentrum.
Die staatlich anerkannten Schulen müssen allen Kinder zugänglich sein. Das fördert die Chancengleichheit, den sozialen Zusammenhang und die klassenlose Demokratie in der Schweiz. Die Zukunft unserer Kinder soll nicht vom Vermögen der Eltern abhängig sein. Ebenso ist entscheidend, dass die Qualität der öffentlichen Schulen nicht erodiert, oder deren Ruf durch private / internationale Schulen allzu stark konkurriert wird.
Chancengleichheit, freie Wahl im offenen Markt für die Eltern & Kinder!
Die freie Schulwahl muss das Ziel sein. Nur wenn das Umfeld stimmt, kann das Kind seinen Bedürfnissen entsprechend gefördert werden und seine Begabungen richtig entwickeln.
Als ausserordentlich musisches Kind ging ich in der öffentlichen Schule beinahe zu Grunde. Zum Glück reagierten meine Eltern prompt und hatten die finanziellen Möglichkeiten, uns Kinder eine Privatschule zu bezahlen. So geschehen vor 35 Jahren. Ähnliches ist uns nun mit unserer eigenen Tochter passiert. Hätten wir die Mittel nicht, müssten wir – so wie viele andere Eltern – hilflos zusehen, wie unser Kind auf staatliche Verordnung – und in „bester Absicht“ – Schul-traumatisiert wird. Das öffentliche Schulsystem wird nicht allen Kindern gerecht, kann es gar nicht. Statt die betroffenen Kinder und Eltern zu pathologisieren sollte der Staat auch ihnen eine faire Chance geben, sie haben es verdient, wie jedes andere Kind auch.
Das Ziel der Schule soll sein, dass aus ihr heraus sich freie Menschen entwickeln können. Freie Schulen freie Lehrer und freie Schüler sind dabei Voraussetzung. Höchste Bildung entsteht in Tiefschulen, dort wo der Mensch tief in sich selbst und frei seine ureigene Begabung und Botschaft entdecken kann. Der Ghüder der auf den Herzen der Kinder zwangsdeponiert wird ,ist schwieriger zu entsorgen als den Restmüll der ganzen Welt.
„Alle Kinder sollen das Recht haben, die für sie jeweils beste Schule zu besuchen – unabhängig von der Dicke des elterlichen Portemonnaies.“
Jedes Kind ist ein eigenes Individuum und hat seine Fähigkeiten und Schwächen. Nur wenn die Schulwahl frei und unabhängig vom Geldbeutel der Eltern ist, können wir den kommenden Generationen einen optimalen Start bieten- zum Wohl von uns allen. Kinder sind Gäste, die nach dem Weg fragen. Der richtige Weg darf nicht verbaut bleiben!
„Die freie Schulwahl verhilft zur bestmöglichen, auf die Bedürfnisse jedes Kindes abgestimmten Schulbildung. Sie ist kindgerecht und, da sie die Eltern nichts kostet, auch sozial gerecht.“
Jedes Kind ist ein eigenes Individuum und hat seine Fähigkeiten und Schwächen. Nur wenn die Schulwahl frei ist, können wir den kommenden Generationen einen optimalen Start bieten- zum Wohl von uns allen. Kinder sind die Zukunft.
Als ehemaliger Schüler der Rudolf Steiner Schule weiss ich, wie wichtig die richtige Schule sein kann. Daher setze ich mich dafür ein, dass jede und jeder über eine freie Schulwahl verfügt.
Eltern kennen ihre Kinder am besten und Wissen somit welche Schule für ihre Kinder am besten geeignet ist.
Ein ausgewogener Ausbau der freien Schulwahl schafft Grundlagen, die dazu führen, dass die Eigenschaften, Talente und Fähigkeiten der Kinder vielfältig gefördert werden können. Die Chancengleichheit wird infolge auch gestärkt.
Freie Schulwahl ist bis jetzt eine Frage des elterlichen Vermögens, dies muss sich ändern lassen, denn die Ressource „Wissen“ ist die einzige in der Schweiz. Diese steht allen Schülerinnen und Schülern gleichermassen zu.
Freie Schulwahl fördert die Chancengleichheit und den Wettbewerb unter den Bildungsinstitutionen. Dies kommt wiederum unserem Land zugute. Der Wettbewerb um qualifizierte Arbeitskräfte unter den Ländern wird je länger, je härter. Die Schweiz muss sich durch hochwertige Bildungsinstitutionen auf diesen Wettbewerb rüsten. Dabei dürfen die Finanzen für den Einzelnen keine Rolle spielen.
Eine freie Schulwahl für alle würde dazu führen, dass die Eltern ihre Kinder in jene Schule schicken würden, die ihnen am ehesten entspricht. Wir hätten zufriedenere Eltern und Kinder sowie mehr Bildungsvielfalt. Ein Gewinn für die ganze Gesellschaft.
Bildungsvielfalt ist ein Grundpfeiler in unserer Gesellschaft. Eltern sollen selbst entscheiden können, wo und wie ihre Kinder unterrichet werden!
„JA zur freien Schulwahl – damit jeder selber entscheiden kann, was für sein Kind das Beste ist.“
„Als Mitglied der Schulkommission der Allg. Gewerbeschule Basel liegen mir Bildungsfragen am Herzen. Beim www.freiheitspodium.ch haben wir die „Freie Schulwahl“ thematisiert und ich bin überzeugt, dass das Thema auf die politische Agenda gehört. Im Grossen Rat würde ich mich dafür einsetzen.“
„Im Zweifel für die Freiheit – und somit für die freie Schulwahl. Sie gibt Eltern und Kindern eine individuelle Gestaltungsmöglichkeit!“
„Eine freie Schulwahl und eine wahre Bildungsvielfalt steigern die Qualität der Schule und die Motivation der Schüler/Innen!“
„Freie Schulwahl ja, weil Wettbewerb zu besserer Leistung zwingt!“
„Mit der freien Schulwahl können sich alle Eltern frei entscheiden, welche Schule für ihr Kind am besten ist!“
„Die freie Schulwahl fördert den Wettbewerb und damit auch die Qualität der Schule.“
„Für jedes Kind die passende Pädagogik – die freie Schulwahl verhindert die Zweiklassengesellschaft in der Bildung.“
„Freie Schulwahl wird Schulen und Lehrern die Möglichkeit bieten, sich durch gezielte Ausrichtung von Mitbewerbern zu differenzieren. Eltern und Kinder werden von ‚Ausbildungsobjekten‘ und ‚gesetzlichen Vertretern‘ zu Kunden und Partnern der Schule.“
„Freie Schulwahl ermöglicht eine gezieltere Förderung der Begabung des einzelnen Kindes.“
„Freie Schulwahl für lebendige Schulen.“
„Eine wirklich grundlegende Schulreform ist nur die freie Schulwahl.“
„Die freie Schulwahl stärkt die Autonomie und die Qualität der Schulen. Familien sollen nicht aus dem Kreis 9 wegziehen, weil sie ihre Kinder nicht hier zur Schule bringen wollen.“
„Weniger Bildungsbürokratie, mehr Raum für dynamischen Wettbewerb!“
„Meine Kinder sollen nicht auf die Bedürfnisse von globalen Konzernen getrimmt werden. Darum möchte ich ihre Schule wählen können.“
„Ja zur freien Schulwahl, weil Wahlfreiheit und mehr Wettbewerb zu besserem Unterricht anspornen.“
„Kinder haben das bestmögliche Schulsystem verdient. Ein kluger Wettbewerb zwischen den Schulen leistet einen sinnvollen Beitrag zur Verbesserung des Schulsystems.“
„In meinen Augen ist Wettbewerb im Schulwesen auf jeden Fall positiv und nicht negativ.“
„Wir Eltern müssen selbst entscheiden können, wo und wie unsere Kinder ausgebildet werden. So oft habe ich erlebt, wie Kindern in der Schule die Lernfreude genommen wird, dass Kinder von Lehrern kaputt gemacht werden – und erlebe es gerade an meinem Sohn wieder. Es sind unserer Kinder und es muss unser Recht sein, selbst entscheiden zu können.“
„Die freie Schulwahl trägt genauso wie die Bildungsvielfalt zur Chancengleicht und Qualitätssteigerung der Schulbildung bei. Nur kritsche Eltern sind eine Garantie zur Verbesserung der Schule!“
„Die Spannbreite der Individualität unserer Kinder ist glücklicherweise breiter, als die Spannbreite, wie sie von der Volksschule abgedeckt werden kann. Deshalb braucht es Alternativen und somit eine freie Bildungswahl.“
Weitere Politikerinnen und Politiker
Aargau
Schmid Kurt Präsident Aargauer Gewerberverband CVP
Werner Zeller Erziehungsrat SVP
Guyer Christiane Grüne
Fricker Jonad Grüne
Balmer Alin jGrüne
Hämmerli Jahel jGrüne
Brügger Mara jGrüne
Leutwyler Jean-Pierre glp
Weber Britte EDU
Minder Christian EVP
Blickenstorfer Susanna EDU
Spring Michael EDU
Bürgi Marcel Sozial Liberale Bewegung
Appenzell-Ausserhoden
Marianne Kleiner, Nationalrätin FDP
Basel-Land
Unterstützende Parteien: SVP, Grünliberale, Jungfreisinnige
Imber Siro Landrat FDP
Partik Schäfli Landrat FDP
Nufer Juliana Landrätin FDP
Schär Paul FDP e. Fraktionspräsident
Fankhauser Pia Landrätin SP
Ackermann Walter Landrat CVP
Schafroth Gerhard glp
Maag Esther Grüne
Frommherz Christoph Grüne
Grossenbacher Stephan Landrat Grüne
Rehmann Meret jGrüne
Willimann Karl Landrat SVP, Präsident Bildungskommission
Paul Jordi Landrat SVP
Baader Caspar Nationalrat SVP
Miesch Christian Nationalrat SVP
de Courten Thomas Landrat SVP
Spiess Dieter SVP
Gerber, Landrat SVP
Straumann Dominik Landrat SVP
Romsmarie Brunner Landrätin SVP
Hess Urs Landrat SVP
Hasler Gerhard Landrat SVP
GauglerDaniel Landrat SVP
Ringgenberg Hans-Jürgen SVP
Ryser Hans-Pater Landrat SVP
Wüthrich Ernst Landrat SVP
Brunner Rosmarie Landrätin SVP
Wirz ansruedi Landrat SVP
Augstburger Elisabeth Landrätin EVP
Dellenbach Adrian EVP
Fritz Sarah EVP
Rohrbach Paul Landrat EVP
Müller Leonhard EVP
Buser Thomas EVP
von Heydebrand Sibylle FDP
Basel-Stadt
Unterstützende Parteien: SVP
Gallacchi Remo Grossrat CVP
Haller Christophe Grossrat FDP
Ullmann Emmanuel Grossrat FDP
Dürr Baschi FDP
Gröflin Alexander Grossrat SVP
Nägelin Lorenz Grossrat SVP Fraktionspräsident
Herzig Oskar Grossrat SVP Erziehungsrat
Kissling Ursula Grossrätin SVP
Hafner Patrik Grossrat SVP
Rutschmann Eduard Grossrat SVP
Hafner Patrik SVP
Ungricht Andreas Grossrat SVP
Vogel Ruedi Grossrat SVP
Werner Felix LDP
Marr Rudolf Prof. Dr. e Präsidium DSP, Konrektor
Marti Thomas Vorstand glp
Guldimann Raphael Vorstand glp BSWüest-Rudin David glp
Burkhard Dieter glp
Werthemann Dieter Dr. Grossrat glp
Zangger Thomas Präsident gpl Riehen
Jagher Bruno Grossrat
Lindner Roland Grossrat
Michel Lukas EDU
Vitanza Liliane EDU
Theurillat Marc C.
Bern
Wertli Béatrice CVP
von Gaffenried Alec Grüne
Graber Jean-Pierre SVP
Hess Erich SVP
Fischer Gerhard SVP
Guggisberg Lars SVP
Blatt Dieter EVP
Büchi Markus EVP
Baumann-Fuchs Jonas EVP
Streit-Stettler Barbara EVP
Jeanneret Christoph glp
Gubser Beat EDU
Loosli Barbara EDU
Gerber Christian EDU
Baumann Katharina EDU
Beutler-Hohenberger Daniel EDU
Früh Markus EDU
Harder Lukas parteifrei.ch
Pfander Stefan parteifrei.ch
Fankhauser Heinparteifrei.ch
Keller Jannis parteifrei.ch
Heierli Sven partefrei.ch
Imhof Matthias keine
Fribourg
Schwarz Urs parteifrei.ch
Genève
Weiss Pierre PLR
Loosli Peter Les Verts
Ruffieux Jean-Luc UDF
Kasteler-Budde Valérie PEV
Graubünden
Hahn Hans-Jörg Grüne
Luzern
Yvette Estermann, Nationalrätin SVP
Bucheli Olivier glp
Raffa Gerardo EVP
Schaffhausen
Sutter Erwin EDU
Schwyz
Föhn Peter SVP
Solothurn
Niklaus Wepfer, SP
Urech Daniel Grüne
Weber Gabrieal Grüne
Gangl Joachim EDU
Infanger Sandra-Lia parteifrei.ch
St. Gallen
Unterstützende Parteien: Jungfreisinnige, Grünliberale, EDU
Rentsch Vincenz Präsident Jungfreisinn
Nietlispach Jaeger Eva Kantonsrätin FDP
Weigelt Kurt Direktor Industrie- und Handelskammer FDP
Landolt Christoph Jungfreisinn
Gilli Yvonne Nationalrätin Grüne
Gschwend Meinrad Kantonsrat Grüne
Kluger Hans glp
Müller Walter glp
Gerber Daniel glp
Pfister Theophil Nationalrat SVP
Lüchinger Antointette EVP
Müller Jascha EVP
Nüesch Catherine EDU
Leisi Elisabeth EDU
Fitze David EDU
Villic-Plett Reinhard EDU
Lässer Fredy Parteipräsident EDU SG
Baumgartner Brigitt Lehrerin, Schulleiterin
Thurgau
Unterstützende Partei: EDU
Weibel Willy Kantonsrat CVP
Messmer Werner FDP
Badertscher Gaby Kantonsrätin FDP
Pauli Pascale Grüne
Schmid Christian Grüne
Schweiwiler Stefan glp
Waelti Bernhard Kantonsrat SP
Niklaus Andreas Kantonsrat SVP
Lei Hermann Kantonsrat SVP
Boehni Thomas Kantonsrat
Vonlanthen Andrea Kantonsrat SVP
Brühlwiler Koni Kantonsrat SVP
Koch Esther EVP
Schramm Timo EVP
Mader Christian EDU
Frischknecht Daniel EDU
Wittwer Daniel Kantonsrat EDU
Frischknecht Daniel Kantonsrat EDU
Felleiter David EDU
Vaud
Neirynck Jacques PDC
Kappeler Philippe UDf
Blanchoud Anna UDF
Calpini Christa Grand Conseil PRD
Wyssa Claudine Grand Conseil LIB
Glutz Félix Grand Conseil UDC
Despot Fabienne UDC
Herren Serge UDF/EDU
Grin Jean-Pierre UDC
Bernhard Maximilien UDF
Masserey Nivolas UDC
Eberle Aurélie Les Verts
Glauser Alice UDC
Jobin Philippe UDC
Meylan UDF
Collomb Yann PEV
Daina Nicolas UDC
de Souza Regula conseillère communale VERTS
Wulliamoz Jérôme président UDF Vaud
Michel Marie-Jocelyne conseillère communale PS
Taillard Martine conseillère communale POP
David Samuel prés. Jeunes libéraux-radicaux
Wallis
Derriaz Fabien Jeunes Verts
Barras Sylviane Les Verts
Zug
Pfister Gerhard Nationalrat CVP
Zürich
Leutenegger Filippo Nationalrat FDP
Fiala Doris Nationalrätin FDP
Walker Späh Carmen FDP
Bertsch Nicole FDP
Tiedt Dominik FDP
Hollenstein Robin JFDP
Huber Martin FDP
Tagnella Roger FDP
Schneller Lena JFDP
Cavallaro Raffaele JFDP
Ineichen Adrian JFDP
Hungerbühler Markus CVP
Geering Andreas CVP
Galladé Chantal Nationalrätin SP
Zanetti Claudio SVP
Steinemann Barbara SVP
Siegenthaler Rolf André SVP
Schlüer Ulrich Nationalrat SVP
Martullo-Blocher Roberto SVP
Girod Bastien Nationalrat Grüne
Ott Martin Grüne
Bänziger Marlies Nationalrätin Grüne
Kluger Hans glp
Dubno Samuel glp
Gerber Theo EVP
Illi Thomas EVP
Kappeler Matthias EVP
Häring Hans-Peter EDU
Köppel Ursula EDU
Kälin Simon Grüne
Luchsinger Martin glp
Hasler Michèle EVP
Alder Judith EVP
Gsell-Egli Ruth SVP
Haas Markus EDU
Kyburz Heinz EDU
Dähler Zeno EDU
Wettstein Brigitte EDU
Wäfler Markus EDU
Rüttimann Stefan EDU
Wetter Fritz EDU
Welz Michael EDU
Dollenmeier Sascha JDU
Heitz Hans-Jacob parteifrei
Kaufmann Urs parteifrei
Prominente für freie Schulwahl
Prof. Dr. Remo Largo, Kinderarzt, Autor
Clown Dimitri
Prof. Dr. Marcel Müller-Wieland
Linard Bardill, Liedermacher und Geschichtenerzähler
Lorenz Keiser Kaberettist
Claire Ochsner Künstlerin
Michael Birkenmeier Kabarettist
Chris von Rohr Sänger
Filippo Leutenegger Unternehmer, Publizist
Klaus Endress CEO Wirtschaft
Aernschd Born Songpoet und Autor
Mädir Eugster Gründer Zirkus Rigolo
Florian Schneider Sänger
Prof. Dr. Clemens Diesbergen, Erziehungswissenschafter
Prof. Dr. Paul Richli Rechtswissenschafter
Beat Kappeler Sozialwissenschafter
Vasco Selm Songpoet
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